Die Restauration - Beginn

 

Die Restauration beginnt     2005

 

Es ging los: Ein Frontblech vom Prinz 4, Buchsen für die VA, neue Bremsen, Bücher und viele Kleinteile kamen ins Haus. Zwischenzeitlich hatte ich mir eine etwas bessere Vorderachse besorgt, die galt es nun zu Strahlen und Pulverbeschichten zu lassen. 

Zwischen Weihnachten 2005 und Neujahr 2006 wollten wir (Pit, Marco und Ich) dem kleinen Prinzen ein neues Gesicht verpassen.

 

Pit ist Kfz Meister, Marco Werkzeugmacher mit Restaurationserfahrung und ich, das sollte klappen. Wir wollten in meiner Garage arbeiten, bis wir uns umentschieden hatten.

 

Pit muss in seiner Werkstatt Notdienst machen.

 

Gehen wir doch dorthin, ist eh bequemer mit einer Bühne zu arbeiten.

Es wurde ein voller Erfolg, das Frontblech (aus 2 mach eins: TT Oberteil und Prinz 4 Unterteil) passt, alle Spaltmasse stimmen und die Übergänge wurden hart gelötet. Die vollkommen weggerostete Vorderachsaufnahme ist nun besser als neu ,Dank Marco, der dies wunderbar hingezaubert hat. Die vorderen Innenkotflügel leben auch wieder. Dank sei einem 1er BMW, (zensiert)

Das Windleitblech passt und an der Hinterachse sieht´s auch schon wieder gut aus. Die HA ist jedoch nicht ganz fertig geworden.
Alles was irgendwie nach Rost aussah, wurde entweder komplett herausgetrennt und erneuert, oder mit Fertan behandelt.
Es passiert schon etwas, wenn man von morgens bis Abends arbeitet...


 

 

 

Zwischenzeitlich kam ein Fächerkrümmer, angefertigt von Herrn Mulstege aus Holland ins Haus, sowie ein Satz 6 X 13 Ronal Felgen.

 

Diese habe ich an Michi´s Prinz gesehen und dachte: Genau so gefällt es mir auch.

 

Die Felgen mit 175ern ausgestattet sind ok, auch müssen die Kotflügel nicht zu weit rausgezogen werden. Ich finde es gut, wenn die originale Form der Kotflügel im Grunde erhalten bleibt.

 

Mittlerweile steht der Prinz auf Stelzen, auf einer rollbaren alten Tischplatte in der Garage und wartet auf weitere Taten. Ich eigentlich nur darauf, dass sich der Geldbeutel mal wieder ein wenig füllt.

 

März 2006

 

Die Front, der Unterboden (alter Unterbodenschutz ist abgekratzt, das Blech mit Fertan behandelt und lackiert) sind fertig und der Boden im Innenraum ist fast fertig.

 

Der Kofferraumdeckel ist "neu" und passt, alle Nähte sind dauerelastisch versiegelt. Der Vorderbau und der Boden im Innenbereich wurde grundiert.

 

Es sind auch wieder einige Teile ins Lager gewandert: Ein kompletter neuer Teppichsatz, ein neuer Zweikreisbremszylinder eines Porsche 914, den es noch in die Vorderachse einzuarbeiten gilt und jede Menge Kleinkram.

 

Die VA ist soweit auch komplett. Neue Buchsen, Lager und alle möglichen Gummiteile wurden erneuert.

 

 

Ich hoffe, daß die Stahlflex Bremsleitungen bald kommen. ( Im Februar bestellt)

 

 

 

April 2006

 

Zwischenzeitlich wurde an der Hinterachsaufnahme weitergemacht.
Alles was irgendwie nach Rost aussah, wurde herausgetrennt. Der Rest wurde mit Fertan behandelt und lackiert. An verschiedenen Stellen wurden Verstärkungen eingeschweißt. Marco hat zwischenzeitlich mal wieder ein paar Bleche gezaubert..

 

Er hat das fehlende Teil aus einem Stück geformt.

 

 

Demnächst mehr.

 

Zurzeit ruht das Projekt Prinz, da ich unseren Bus restauriere.

 

Mehr dazu unter "Weitere Projekte".

 

 

 

Juli 2006

 

Endlich...es geht weiter mit dem Prinz

 

Das NSU-Treffen in Neckarsulm war ein voller Erfolg. Ich habe nicht nur neue Leute kennengelernt, sonder auch ein paar Bekannte getroffen. Einige Teile für Schaltgestänge Vorder und Hinterachse habe ich auch gefunden.

 

Die rechte Seite an der Hinterachsaufnahme war ja schon angepasst und verschweißt.

 

Jetzt wurde die linke Seite ebenfalls fertig gestellt. An beiden Seiten sind die Schweißnähte verschliffen. Jetzt werden noch zwei Verstärkungsbleche für die HA gebaut.

 

Einige kleinere Schweißarbeiten in den hinteren Radläufen wurden im Zuge dieser Arbeiten gerade mit erledigt.

 

An die Vorderachse habe ich schon mal Dreieckslenker, Bilstein-Dämpfer, Federn Stabiaufnahmen und die revidierte Lenkung montiert. (das schreibt sich so schnell.....: Die Lenkung wurde komplett zerlegt und von altem Fett befreit. Das

 

Zusammenspiel von Lenkstange und Lenkgetriebe mit Zahnstange wurde geprüft, neu eingefettet und an der Vorderachse komplettiert).

 

Jetzt kann die VA am Vorderbau montiert werden, um die Bleche der vorderen Stabihalterung am Kofferraumboden anzupassen und zu verschweißen.

 

Danach kommt die VA wieder raus.
Der Rest, also Achsschenkelbolzen mit Radaufnahme, neue Bremsscheiben mit neuen Sätteln ist soweit schon zusammengebaut. Sprich vorbereitet zum komplettieren der Vorderachse.

 

Hier wird gerade die VA eingepasst.

 


 

 

   
 Stabihalter unter dem Tankboden wurden eingepasst, verschweißt & dauerelastisch versiegelt. Ein paar Verstärkungen am Pedalblech können nicht schaden.


 
Marco hat zwischenzeitlich noch die Verstärkungen für die HA gemacht.
Diese sind mittlerweile auch eingeschweißt.
Der Innenraum nimmt langsam Form an....

                               

 

 

 

01. August 2006
 

 

Man glaubt es kaum, die Stahlflexbremsleitungen sind da !!!!!! Es geschehen noch Wunder.....

 

Ein zwei Kleinigkeiten sind im Innenraum noch zu machen, das hat aber noch ein wenig Zeit.

 

Jetzt geht es im Heckbereich weiter. Die Radkästen wurden von U-Schutz und Lack befreit. Der Linke war schon fertig geschweißt, der Rechte muß noch an 3 Stellen geschweißt werden.

 


 

PS: So sah es vorher aus:

 


 

Im Motorraum habe ich schon mal begonnen, das Blech freizulegen.

 

Hier hat sich schnell herausgestellt, daß man nicht so gut in alle Ecken hineinkommt.........auf herkömmliche Art und Weise.

 

Schnell mal schlau gemacht was es so gibt:
Sandstrahlen oder Trockeneisstrahlen?
Ich habe nach einigen Überlegungen dem
Trockeneisstrahlen den Vorzug gegeben. Hier wird auf keinen Fall das Blechkleid demoliert.

 

Das Ganze sollte bei mir zu Hause stattfinden, kein Problem.... ????
Nachdem mir dann gesagt wurde, daß der Lärmpegel während der Arbeit ungefähr dem eines startenden Tornado gleicht, habe ich mal die Nachbarschaft informiert.

 

Ich hätte vorher besser eine Anzeige in der Zeitung geschrieben. Es war auch noch einige Kilometer weiter zu höhren...

Die Arbeit ( und der Lärm ) hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der komplette Motorraum ist von Rost und jeglichem Schmutz befreit. Jetzt noch von Hand hier und da ein wenig nachbessern, mit Fertan behandeln, ein, zwei Stellen schweißen, grundieren....fertig.         :-)


 

Am Heck sind auch noch einige braune Rostbereiche. Diese wurden frei gelegt.
Erstaunlich, in welch schlechtem Zustand beide Stoßstangenaufnahmen sind.

 


Freitag 01. September

 

Heute ist ein sch... Tag.  Zuerst verabschiedet sich mein Schweißgerät.
Das Magnetventil für die Gaszufuhr schließt nicht mehr. 
Bei der Fehlersuche auf der Platine gibt meine Lötstation den Geist auf.

 

Der Sonntag wurde nun mit Reparatur verbracht... Die Lötstation ist wieder ok, aber mein Schweißgerät will immer noch nicht so. Um 22:00 Uhr dann die Rettung:
Mein Freund Willy weiß Bescheid und leiht mir sein Gerät. Also morgen früh aufstehen, denn das Ganze passiert, bevor wir arbeiten gehen.

 

Viel gearbeitet, wenig geschrieben.  Es geht weiter:

 

Es ist Ende Oktober 2006.     Es ist viel geschehen in letzter Zeit. Leider hatte ich keine Möglichkeit alles niederzuschreiben.

 

Ich habe einige Zeit mit dem Schweißgerät von Willy gearbeitet. Nach ca 1 1/2 Wochen kam dann eine neue Platine für Meines. Das klappt doch besser. Da weiß ich genau, wie ich alles einstellen muss.

 

Was ist alles geschehen?

 

Die hintere rechte Stoßstangenaufnahme ist repariert und hat eine neue Außenhaut. Diesen Teil des Bleches habe ich aus einem Stück Frontblech gezaubert, da war schon die richtige Sicke drin :-)

 

Jetzt ging es erst mal in Urlaub, nach bella Italia.
Zu den vielen schönen kleinen Fiat 500, 850 Spezial und und und...

 

   
 Deutsche Besitzer eines Fiat 500 in Sardinien  Der original Besitzer mit seinem original Fiat 850 Spezial. (Extra für mich vor die Garage gefahren)


 

 
Wieder aus dem Urlaub zurück, geht es gleich wieder an den Prinz.

 

Der Mitteltunnel hat im Innenraum einige Verstärkungen erhalten.

 

Der Innenraum wurde im hinteren Bereich komplett blank geschliffen. D.H.: Der rote Rostschutz entfernt und dann grundiert.

 

   

 


An der Hinterachsaufnahme rechts musste noch einiges gemacht werden.
Dies war auch nach einiger Zeit erledigt. Schweißarbeiten im Bereich des Motorraums, Hinterachse und der Radläufe kann ich nun unter FERTIG abhaken. Das freut doch ungemein, wenn man bedenkt, wie ich am Anfang vor einem Haufen Schrott gestanden habe.

 

 
 Da fällt mir doch etwas ein: Das Kapitel Türen

 

Vor einiger Zeit habe ich an das Kapitel Türen gewagt.

 

Insgesamt habe ich 4 Türen, 2 für jede Seite; das sollte eigentlich genügen...
Denkste..
Die Türen, die ich benutzen wollte waren soo gut gespachtelt....oder einfach an verschiedenen Stellen irreperabel weggerostet.
Langer Rede kurzer Sinn, ich habe mich für ein Paar "Neue" entschieden.
Die sind zwar auch nicht so super, aber erhaltenswert. Also ab damit zum Sandstrahlen. ...ja richtig, ich hab mittlerweile 6 Türen.

 

   
 Untere Aussenhaut wird erneurt  Teile der Innenseite werden ersetzt
   
 hier wurde ziemlich gepfuscht  fertig grundiert

 



 

Nun, ich kann sagen, die Türen sind fertig. Jeglicher Rost ist entfernt. Die Stellen, an denen das Blech durchlöchert war, wurden durch  "künstlerisch" geformte Bleche erneuert     :-)     Eigenlob stinkt, ich weiß.....

 

Demnächst geht es weiter

 

Motor, Getriebe Hinterachse und ein paar Stories, die das Leben schreibt.

 

PS:

 

Nix geschafft hann mir schnell

 


 

So.. weiter geht´s

 

Ausbau von Motor, Getriebe und Hinterachse aus dem 1200c

 

Einige Tage nach dem Bergrennen in Bollenbach ging es los. Es war Samstag, Hans und sein Sohn Daniel schlugen ziemlich früh bei mir auf. Nach einer Tasse Kaffee ging es los.

 

Der Motor sollte als Erster dran glauben. Hans ( der „Instruktor“ ) gab Anweisung, Daniel und ich bauten aus. Später kam auch Marco dazu.

 

Nach kurzer Zeit war der Motor vom Getriebe getrennt und ausgebaut. (....Hans konnte aber nicht nur daneben stehen und Anweisungen geben :-) er war bald genau so dreckig wie wir..)

 

Weiter zum Getriebe, hier war alles soweit kein Problem, außer die Antriebswellen zu lösen. Die Kupplungsstücke zwischen Antriebswelle und Sternkupplung waren so fest, dass selbst mit Hammer und Meißel nicht mehr viel zu richten war. Auch haben wir später festgestellt, dass einige Stücke der Verzahnung schwer beschädigt, abgebrochen sind. Wichtig war aber erst mal, dass das Getriebe ausgebaut werden konnte.

 

Nun konnte die Hinterachse ausgebaut werden. Hier wurde alles in seine Einzelteile zerlegt. Mehrere Teile sind jetzt zum Strahlen und Pulverbeschichten weg.

 

Pit kam am späten Nachmittag noch kurz mit seinem Renault Dauphine (kürzlich erst fertiggestellt) vorbei. Ihm habe ich das Getriebe zum Revidieren gegeben. Ebenso erneuert er die hinteren Radlager und sobald die Teile der Hinterachse fertig sind, können wir auch dort die neuen Buchsen einpressen.

 

 

 

   
 Hmm wie geht denn das????
Pit, Marco, Daniel & Hans :-)
 Etwas zur Motivation:
Der "Bergmeister" aus dem Museum in Neckarsulm



Der Käfig der Firma Wiechers ist mittlerweile auch angekommen...

 


 

Demnächst geht es weiter.

 


 

Die ganzen Arbeiten sind für mich persönlich alle „kurz vor knapp“ geschehen.

 

Es muss noch so viel fertig werden, weil ich demnächst für längere Zeit beruflich unterwegs bin. ( Zu dem Zeitpunkt der Motor-Getriebe Aktion waren die Türen noch nicht gemacht, nur gestrahlt. Hier kann sich jeder ausrechnen, was passiert, wenn man gestrahlte Türen stehen lässt und nicht weiter behandelt.)

 

Die Kupplungsstücke und Antriebswellen kann ich alle als „Schrott“ bezeichnen....Zum Glück war ja noch die Veterama in Mannheim. Alle Teile habe ich neu ( die Antriebswellen sogar mit original NSU-Fabrik-Schild) bekommen.

 

Jetzt fehlen noch die Sternkupplungen und ein wenig Kohle im Geldbeutel, damit ich meinen Motor abgeben kann.

 

Hier habe ich Jemand an der Hand, der schon seit sehr vielen Jahren an NSU-Motoren arbeitet. Lassen wir uns überraschen, was er aus dem 1200er rausholen wird.

 

Hier beginnt mein 6 Wöchiger Aufenthalt in Neubrandenburg.. an der mecklenburgischen Seenplatte.. Sicher schön, wenn man nicht rund um die Uhr arbeiten muss.

 


 

 Dezember ´06, Januar und Februar 2007

 

Viel Stress, wenig Zeit für den Prinz, aber es ging dennoch weiter.

 

Den Motor habe ich zwischenzeitlich an ein drehbares Gestell montiert.
Die Anbauteile wurden demontiert und der ganze Motor grob gereinigt.

 

 

 

Alle Komponenten der Hinterachse und der Motortraverse wurden gestrahlt und schwarz pulverbeschichtet.

 

   

 

Endlich habe ich es geschafft, mir eine Ansaugbrücke und die passenden 40 Weber Vergaser zu besorgen.

 

   
 Brücke + Vergaser  Das 2te Paar Vergaser

 


Meine alten Sternkupplungen, die völlig hinüber waren, habe ich gegen neue von Jürgen Keilhofer getauscht. :-) Besser ist das!

 

 

 

Zwischenzeitlich habe ich auch die beiden hinteren Seitenscheiben auseinandergenommen. Die unteren Schrauben ( M2x2.5) waren beide so verrostet, dass man die Gewinde entsprechend reparieren musste, da die Schrauben im Scheibenrahmen abgerissen sind.)  

 

Die Rahmen sind nun unterwegs zum Verchromer.

 

Pit hat mein Getriebe neu abgedichtet, alle Simmerringe erneuert und am unteren Getriebedeckel Gewindebolzen eingebaut. Das ist besser als die Schrauben.

 

So wird nun der Getriebedeckel mit Muttern befestigt und es besteht keine Gefahr mehr für die Gewinde im Getriebeblock.

 


Die hinteren Bremsen werden zur Zeit überholt.

 

 

Die stark verrosteten Staubschutzbleche an der Hinterachse werden repariert.

 

 

Die Staubschutzbleche während der Bearbeitung mit Fertan.

...und wieder ein paar Wochen Neubrandenburg.....
Geld verdienen muss auch sein.

 

 

 Mai 2007

In letzter Zeit ist nicht wirklich viel geschehen, da ich sehr viel beruflich unterwegs war.

Desweiteren läuft zur Zeit "Phase 2 der Busrestauration".

 


Die hinteren Achsteile wurden soweit komplettiert und eingebaut, so dass die Rad/Reifenkombination montiert werden konnte.
Das ist wichtig für den Karosseriebauer, damit die Radläufe nur soweit wie nötig herausgezogen werden.

 

Rad hinten links                                        Rad hinten rechts

 

Räder:          Ronal 6x13 Felgen mit 175/50/13 Bereifung  
Dämpfung:   BILSTEIN Gasdruck Dämpfer / originale Federn aus dem 1200c

 



 


 

   
 Teile der Hinterachse  Pit´s Dauphine & Marco´s A112



Wiechers  Käfig

Ich hab mal angefangen den Käfig einzubauen.

 

Der Käfig muss in absehbarer Zeit noch richtig eingepasst werden.


Sitze und Sitzkonsolen

 

Ich habe originale, vorklappbare Sitzkonsolen an die Vollschalensitze angepasst.

 

Man kann hier mit wenigen Handgriffen wieder die originalen Kunstleder Sitze einbauen,
sowie schnell den Vollschalensitz samt Konsole und H-Gurt ausbauen.

 

Das ist wichtig für später, wenn ein Bergrennen gefahren wird.
Jedes Gramm weniger bringt mehr Leistung :-)

 

Juli 2007

 

Mittlerweile wurde der Käfig an die Karosse angepasst und verschraubt.

 

Ich hab noch zusätzlich 12x10x0,3 cm Stahlplatten verbaut, zur größeren Stabilität.

 

An diesem Tag war Pit und Marco zu Besuch, Pit half beim Anpassen des Käfigs und Marco hat derweil die Halterungen des Ölkühlers repariert und die Löcher an der Karosse gebohrt.

 


 

Einige Tage später war Hans zu Besuch, wir haben die Vorderachse eingebaut und den Tankboden angepasst.

 

Jetzt passt auch der neue 2-Kreis HauptBremsZylinder eines Porsche 914.
Ich hab noch die Halter für den Tank gebaut und einige Löcher für die Ölkühlerschläuche gebohrt.

 

Wir haben die Reifen montiert, um mal zu sehen, wie weit die Karosse raus muss.

 

Hinten sind TTS Trommeln montiert....

 

 

Ansonsten gab es noch einen Rostherd zu entdecken....
Im Batteriekasten war ein kleiner Riss, der sich als größere Baustelle herausstellte.... hier schon mit Fertan behandelt.

 


aber, alles wird gut....

 

Ich habe mich die ganze Zeit um die Baustelle hinten links an dem Querträger zu drücken versucht.

 

Aber auch das ist ganz gut gelungen.........

 

Ich habe aus dem 1200c einen Teil des Querträgers herausgetrennt. Ein Bekannter hat das Teil Glasperlgestrahlt.. und es sah aus wie neu..

 

 


fast jedenfalls.....                                       vorher  <----> jetzt

 

 

 

Nächste Woche ist Termin beim Karosseriebauer....und direkt im Anschluß beim Lackierer..... don´t forget.... BUS Phase 2  007 läuft gleichzeitig.

 


....Nein, ich bin nicht arbeitslos und habe auch keinen Dauerurlaub.... :-)

 

Die Aussparung für das TT Cockpit hab ich dann auch endlich mal gemacht: 

 

  

 

the beat goes on !!

 

Die Aussparung und die Halterung für das Cockpit habe ich noch ein wenig verbessert.

 


 

KW 29   16. bis 20. Juli

 

Gestern haben wir den Wagen auf den Anhänger verladen und er ist nun auf dem Weg zum Karosseriebauer.

 

Mal sehen was der so macht.

 

Direkt im Anschluß kommt der Wagen zum Lackierer....


 

Ist die Form nicht GEIL ?



 

 

Montag, ( Tag des Wertgutachtens für den BUS)

 

Heute beginnt der Karosseriebauer sein Werk.

 

 

Es ist "nur ein unwesentlicher Unterschied" zu sehen                 *lach*

 

Sehr geil, was der Mann mit einem Hammer und einem Brenner macht.

 


 

An den hinteren Radläufen war dann doch noch Rost...

 

"Als ich die Radläufe ziehen wollte, ist mir der Rost aufgefallen" sagte er..

 

Ich: " Soll ich Reparaturradläufe kaufen??"

 

"Nein"   ...."die habe ich gerade selbst angefertigt"........

 

Hut ab, kann ich da nur sagen!!! Innerhalb 2 Tagen sind diese Radläufe entstanden.

 

D.H.: Vordere ziehen und börteln, Hintere neu erstellen.

 

 

 

Es ist soweit, die Auferstehung des kleinen Prinzen kann beginnen.


 

 

 

 

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